Spirituelle Nachbarn

Unsere Welt lässt sich bestimmt durch viele Worte beschreiben, doch eines klar: Wir befinden uns auf keinen Fall in einem Vergnügungspark! Die Welt im Allgemeinen und besonders der Mittlere Osten sind eine schwierige Gegend.

Wie ihr wisst lebe ich in Israel und andauernd hören wir von unseren Nachbarn den Aufschrei, die Seeblockade von Gaza durchbrechen zu wollen; sie gehen davon aus, dass Israel unter den extremen Forderungen kapituliert, da es ja zu einer gefährlichen militärischen Konfrontation am Mittelmeer kommen könnte.

Hisbollah hat nervöse Finger am Abzug. Übereinstimmend mit der mediterranen „Logik“ denkt Hisbollah, dass wenn es Israel eine blutige Nase verpasst, wie – aus ihrer Sicht – im Sommer 2006, könnten sie uns, wenn auch mit weniger Schlagkraft als damals, Schaden zufügen, und sie warten auf jede Gelegenheit, um wieder loszuschlagen. Die Tatsache, dass eben jene Hisbollah damals in erster Linie die blutige Nase erhalten hat, hindert sie nicht von ihren Plänen Israel zu vernichten. Wie eigentlich immer, musste die Hisbollah damals ihre Angriffe auf Galiläa einstellen und konnten auch keine israelischen Soldaten mehr entführen! Es ist leider eine arabische Taktik, aus einer Niederlage einen propagandistischen Sieg zu konstruieren, für ihre Anhänger und für die Völker der Welt, die darauf hereinfallen. Der Fehler Israels war nur – wie so oft, den Kampf nicht zu Ende geführt zu haben! Und deshalb baut die Hisbollah nach wie vor ihrer selbst konstruierten mediterranen „Logik“.

Auch Hamas ist dreister als sonst. In den Bemühungen um Frieden im Heiligen Land gibt es von Seiten der Hamas keine Hoffnung, da sie von ihrem ausdrücklich erklärten Ziel Israel vernichten zu wollen einfach nicht abrückt. Und Israel lehnt deshalb – zu Recht -, jegliche Friedensverhandlungen mit der Hamas ab.

Ja und der so genannte palästinensische Premier: Abbas (Abu Mazen) hat sich mittlerweile ausgeklügelt, nicht mehr direkt mit Israel verhandeln zu müssen, solange er nicht die israelische Kapitulation erlangt hat – und dies mit Unterstützung der USA. Wie absurd diese Gedanken von Abbas sind, haben wir bereits durch die wirklich gute Eröffnungsrede des US-Präsidenten, Barak Obama, an der UN-Vollversammlung am 21. September 2011 gesehen.

Wie dem auch sei, Abbas sieht sich nach wie vor auf diese oder eine andere Art als ein Sieger, der alles bekommt was er verlangt oder sich einfach nimmt. (Olmert versprach ihm 95% der umstrittenen Gebiete in Samaria und Judäa, aber er lehnte ab). Ferner droht er mit der Rückkehr zu einer dritten Intifada – einem neuen Aufstand, der zur Versöhnung mit dem (von der Hamas kontrolliertem) Gaza-Streifen führen würde. Folgerichtig stellt er dadurch gewissermaßen selbst Kassamraketen gegen Israel in dem von ihm kontrollierten Gebiet auf.

Weißt du was dies bedeutet? Jerusalem, Tel-Aviv, Haifa und alle anderen Metropolen Israels, würden sich zu einem neuen Sderot verwandeln – ständig bedroht von arabischen Raketenangriffen.

Wir haben noch nicht über Iran gesprochen …

Der bekannte Zaddik Rabbi Dov Kook aus Tiberias sagte vor Kurzem: „Keiner nimmt Iran ernst und wir müssen beten, dass es nicht einen neuen Holocaust gibt“ – Gott behüte. Einige ernsthafte Rabbiner die mit ihm sprachen, bestätigten es uns.

Der Autist Benjamin Golden sagte vor Kurzem dasselbe. Der sephardische Kabbalist bekannt als Rabbi Amnon Yizhak fand alles schon in den Schriften des Zecharia 13:8-9 vorausgesehen.

Rabbi Schalom Arusch sagte zu Yosef Nechama (dem Geschäftsführer von Breslev Israel), er hätte uns vergangenes Jahr zu Vortragsreisen geschickt, um einen neuen Holocaust hinauszuzögern. Die Würfel werden später fallen, es hänge von uns ab.

Wenn wir Emuna und Thora wählen, dann werden unsere Feinde zerplatzen wie die Blasen von Sprudelwasser. Einigkeit ist wirklich wichtig. Wir müssen aufhören zu denken, wir seien besser als irgendjemand anderer, und wir müssen nach dem Guten in jedem Menschen Ausschau halten.

Die Welt muss nicht zerplatzen, aber wenn wir nicht aufwachen, dann wird es passieren. Wenn wir also die Emuna (den glauben an Gott) und das Gebet und die Hinwendung zu HaShem (Gott) an die erste Stelle setzen, werden wir dadurch dann die Einsicht bekommen, die IDF (Israelischen Streitkräfte) stark zu machen! Wir müssen die Soldaten in ihrer Aufgabe, ihre geliebte Heimat zu verteidigen, unterstützen. Wie wir dies tun können? Indem wir Emuna, also den Glauben an Gott in der Armee verbreiten.

Diese Woche spendete Rabbi Schalom Arusch in Anwesenheit seines treuen Schülers, Rabbi David Kraus, der IDF (Israelischen Streitkräfte) 6.000 Bücher von „Im Garten des Glaubens“ und „Im Garten des Friedens“. Die Armee fragte nun nach weiteren 6.000 Exemplaren. Demnach sprechen wir Insgesamt von mindestens 12.000 Soldaten – und sicher noch viele mehr, da ein Buch ja in der Regel von mehreren Menschen gelesen wird! Jene Soldaten – mit gesteigerter Emuna – können den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage bedeuten – Gott schütze sie vor einem Konflikt mit den Feinden. Amen!

Dies ist eine tatsächliche Schlacht und Du kannst uns in diesem Kampf helfen.

Der Sieg der Emuna kann den Ausbruch eines Krieges vermeiden. Aufgrund dessen haben wir uns nun entschlossen ein Notfall-Paket zum Selbstkostenpreis (plus Porto) anzubieten. Rabbi Schalom Arusch versprach jedem der dieses Notfall-Paket (53 Emuna CDs oder 8 Emuna Bücher [„Im Garten des Glaubens“ und/oder „Im Garten des Friedens“] für 45 €) verteilt – Göttlichen Schutz und Segen für ihn und seine Familie! Für nur 45 € kannst Du einen Schutz bekommen, der besser ist als der jeder Versicherung.

Wir haben uns nicht von ungefähr für die Zahl 45 entschieden! Wir wollen Frieden jetzt! Im hebräischen heißt Frieden jetzt: Schalom Achschaw. Der kleine Zahlenwert (kleine Gematrie) dieser hebräischen Worte ergibt (mit einem Kollel) die exakte Zahl von 45.

45 ergibt den genauen Zahlenwert des hebräischen Wortes: GEULA = Erlösung!

Hilf das harte Urteil zu vermeiden, hilf bei dem Verteilen von Emuna und hilf uns zu einem friedvollen und glücklichen Leben, mit nur guten Neuigkeiten. Wie zum Beispiel: „Ich habe genügend Emuna verbreitet, damit Ahmadinedschads Atomkraftwerke ihm ins Gesicht fliegen.“

Als unser erster Leser die ersten CDs verteilt hatte, gab es im Iran ein Erdbeben. Wenn Hashem will, dann kann er sie und ihre Atomkraftwerke unbrauchbar machen, ohne dass wir einen einzigen Schuss abfeuern müssen. Deshalb lasst uns unseren Teil der Arbeit tun und weitere Menschen Hashem näher bringen. Dies ist der einfachste Weg um Emuna zu verbreiten und die Göttliche Gnade anzurufen. Erwirb Dein Notfallpaket jetzt und hier!

Ruf an unter 00-972-2-5323339 (Durchwahl 5), oder Mail uns: breslev@breslev.co.il– schreibe, dass Du das Notfall-Paket möchtest, um zu helfen! Nebenbei gesagt, ist dies die günstigste Versicherung für Dich und die Deinen.

Gib uns diese gute Nachricht. Amen!