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Die Beziehung zwischen einem Menschen und dem Zaddik ist für die Menschheit und vor allem für das Judentum von grundsätzlicher Bedeutung.

9 Min.

Rabbiner Shalom Arush

gepostet auf 05.04.21

Die drei unentbehrlichen Tipps

 

Die Beziehung zwischen einem Menschen und dem Zaddik ist für die Menschheit und vor allem für das Judentum von grundsätzlicher Bedeutung. Als unsere Vorfahren damals am Berg Sinai standen, hörten sie die erste Mizwa der zehn Gebote direkt aus dem Mund Gottes! Die restlichen Mizwot überlieferte uns der Zaddik Moses.

Im Nachhinein stellt dies allerdings eine simple Frage in den Raum: Warum wurden die restlichen Mizwot von Moses überliefert?
 
Die Antwort ist: Darum! Da ein Mensch die Lehren der Thora von einem Rabbi lernen muss! Diese Beziehung, also die Beziehung zwischen einem Menschen und dem Zaddik, ist die unverzichtbare Voraussetzung für eine richtige Kenntnis der Thora.
 
Denn ein Zaddik lebt die Thora! Ein Mensch, der sich mit dem Zaddik verbindet, erfährt infolgedessen eine wahrhaftig tiefgehende Reise in die Feinheiten der Weisheit der Thora und ihrer vollkommenen Kostbarkeiten! Und das wesentlich ausgeprägter und tiefgründiger als es ein nur akademisches oder theoretisches Studium der Thora zu vermitteln vermag.
 
Des Weiteren heben wir mit einer Verbindung zum Zaddik hervor, wie klein und unwissend wir doch im Grunde genommen sind. Vor allem im Gegensatz zum Zaddik, der um einiges klüger und heiliger ist als wir alle zusammen. Außerdem erlangt man im übertragenen Sinne durch die Verbindung mit dem Zaddik noch die Fähigkeit, von seiner Weisheit uneingeschränkt zu lernen! Somit eröffnen sich vor unseren Augen tagtäglich wiederum ungeahnte Horizonte, die uns ein schönes und sorgenfreies Leben ebnen und uns voller Wärme und Liebe an Gott annähern.
 
Von jeher gab es überall und über alle Generationen hindurch sehr viele Zaddikim, die uns stets aufzeigten, wie man die Thora anwendet, um dadurch ein wahrhaftiges Leben zu führen und vor allem auch zu erfahren. Breslever Chassidim sehen daher in Rabbi Nachman ihren Zaddik! Er ist ihr spiritueller Lebensführer und praktischer Wegweiser! Und dies trotz der Tatsache, dass er nicht mehr unter den Lebenden weilt!

  • Wie ist es deshalb möglich, sich mit ihm (dem Zaddik Rabbi Nachman) zu verbinden?
  • Wie können wir es unter diesen Gegebenheiten schaffen, eine tiefe und fortdauernde Beziehung mit einem spirituellen Lehrer zu entwickeln, der nicht mehr am Leben ist?

Wie?
 
a)   Durch das Studieren und Verinnerlichen der Lehren des Zaddiks Rabbi Nachman!
b)   Durch unsere Verbindung mit ihm und allen anderen Zaddikim!

 

 

 

 

 

Rabbiner Shalom Arush, Hauptvorsitzender des Institutes 'Chut Schel Chesed', offenbart uns daher drei sehr starke und unentbehrliche Hinweise bezüglich des sich Verbindens mit dem Zaddik! Des Weiteren garantiert Rabbiner Shalom Arush denjenigen, die die drei Tipps gewissenhaft erfüllen, ein sorgenfreies Leben! Da man durch die Einhaltung und Befolgung dieser drei Tipps alles im Leben erreichen und somit die Schwierigkeiten, die Hürden des Lebens problemlos überwinden kann.

(Siehe Video: die Schwierigkeiten überwinden)
 
Welche sind die drei unentbehrlichen Tipps von Rabbiner Shalom Arush?

 

 

 

 

 

  1. Studieren Sie jeden Tag mindestens zwei Seiten aus einem Buch von Rabbi Nachman.
  2. Geben Sie jeden Tag eine Zedaka (Spende).
  3. Suchen Sie jeden Tag mindestens eine Stunde lang das persönliche Gespräch in der Einsamkeit mit Gott. (Hitbodedut)

Zu 1.:
 
Wie bereits gesagt sollten Sie unbedingt versuchen, jeden Tag mindestens zwei Seiten aus einem Buch Rabbi Nachmans zu studieren (so z.B.: Likutey Moharan. Ausführliche Infos zu den Büchern von Rabbi Nachman finden Sie hier.)

 

Zu dieser Liste kann man selbstverständlich auch alle Bücher von Rabbiner Shalom Arush hinzufügen, da sie ausnahmslos alle Weisheiten und Lehren Rabbi Nachmans beinhalten (so z.B. das Buch "IM GARTEN DES GLAUBENS"). Des Weiteren geben sie jedem Leser und jeder Leserin durch weit gespannte Angebote von Beispielen auf einfache und unkomplizierte Weise in allen Lebenslagen den notwendigen Halt, aus dem sich wiederum die geeignete und einfache Methode entdecken lässt, das Leben auf dieser Welt im Glauben an Gott zu meistern und darin das wahre Lebensglück und die wahre Lebensfreude zu finden.

Auf den Punkt gebracht begleiten diese Bücher einen Menschen im positiven Sinne bei allem, was ihm widerfährt, da sie ein anschaulicher Lebensführer und praktischer Wegweiser sind, denn sie basieren auf den Glauben an Gott und die Verbindung mit Gott, damit ein Mensch in seinem tagtäglichen Alltag und in seinem ganzen Leben alles mit Bravour meistern kann und wird!
 
Und auch wenn man mal an einem Tag beim Studieren bzw. Lesen der zwei Seiten des Tages den Sinn oder den Inhalt nicht wirklich versteht, muss man sich vor Augen halten, dass diese Bücher direkt in unsere Seele und in unser Blut übergehen.
 
Alle diese Bücher wurden seit ihrer Erstausgabe von großen und rechtschaffenen Gerechten (Zaddikim) gelobt und emporgehoben. Sie lobten beispielsweise diese Bücher für ihre starken Einblicke und für ihre Fähigkeit, das noch so versteinerte Menschenherz wieder sanft zu erweichen. Durch das Studieren dieser Bücher und der Ankopplung der folgenden Tipps können wir die Flamme von Breslev in unseren Herzen entzünden!
 
Zu 2.:
 
Geben Sie jeden Tag ein paar Cents oder Euros, die Sie mit Ihren zwei Händen berühren, als Zedaka (Spende) zu Ehren Gottes in Verbindung mit dem Zaddik Rabbi Nachman in die Zedaka-Büchse für wohltätige Zwecke und stellen Sie diese Zedaka-Büchse in Ihrem Haus gut sichtbar auf. 
 
Dann sprechen Sie bitte vor dem Einwerfen des Geldes:
 
Ich gebe hiermit eine Zedaka (eine Spende) zu Ehren Gottes und im Gedenken an Rabbi Nachman aus Breslev. Seine Verdienste und seine Rechte seien uns auf ewig zum Schutz – Amen“.
 
Nach Ihrer Zedaka (Spende) beten Sie bitte das Gebet, das auf der Karte dieses Sets geschrieben steht. Wenn Sie Hebräisch nicht lesen können, dann sollten Sie anstelle des Gebetes einige Worte an Gott wenden; Worte, die Ihnen im Herzen liegen und aus Ihrem Herzen kommen.
 
Jeder Mensch muss sich darüber im Klaren sein, dass Gott unser Vater ist – und der König der Welt! Aufgrund dessen kann man alles mit Hilfe des Gebetes, der Stärkung des Glaubens und der Gabe von wohltätiger Spende verändern! In der Zeit, als in Jerusalem noch der Tempel stand, wurden einem Menschen nach Spendengabe an den Tempel alle seine Sünden erlassen. In unserer heutigen Zeit – nach Zerstörung des Tempels – kann ein Mensch durch jegliche Ausführung einer Spende bereits zum Nutznießer der Sündenerlassung werden!

Des Weiteren öffnet die Gabe einer Spende jedem von uns die Augen: „Sei kein Egoist! Sei nicht hochmütig …“
 
Zu 3.:
 
Das persönliche Gespräch in der Einsamkeit mit Gott – die Hitbodedut!
 
Es ist sehr wichtig für diejenigen Leser und Leserinnen, die bisher noch nicht Bekanntschaft mit dem Begriff der täglichen Hitbodedut (Einsamkeitssuche) zwischen sich selbst und Gott machten, diesen Begriff zu erläutern. Man kann diese Stunde der Hitbodedut an jedem Ort, zu jeder Zeit, in jeder Sprache, mit jeder Ausdrucksweise und jedweder Formulierung ausführen; und sei diese auch noch so einfach oder anspruchslos. Wenn ein Mensch Hunger hat, darf er zuvor essen. Wenn man müde ist, kann man sich zuvor zum Schlafen legen. Wenn ihm warm ist, darf er die Klimaanlage einschalten. Wenn er friert, kann er die Heizung aufdrehen. Er kann dabei umhergehen, stehen, sitzen oder liegen. Mit anderen Worten: Jeder Mensch kann sich seine ihm passenden Traumbedingungen schaffen, um die Hitbodedut zwischen sich und Gott mit einem klaren Kopf und in der notwendigen Besinnung darauf zu absolvieren. Die Hauptsache ist, er schüttet sein Herz vor dem Schöpfer der Welt aus. Und er ist dabei allein mit Gott, um sich mit allem an Ihn zu wenden.
 
Durch die Ausschöpfung der Kraft eines einfachen Gebetes befindet man sich immer auf der Sonnenseite des Lebens! Die Kraft, die in der Hitbodedut, der Einsamkeitssuche mit Gott steckt, kann als Schutz für die gesamte Menschheit und für die ganze Welt dienen.
 
Das Einzige, was Gott möchte, ist, dass seine Kinder an Ihn glauben. Daher konfrontiert er uns jeden Tag auch mit vielen Prüfungen, die äußerst unangenehm sein können. – Und genau darin liegt das Problem: Dass wir es sind, die Gott die Zeit dafür geben, Seine Pläne zu hegen, um uns wachzurütteln. Wenn jeder Mann, jede Frau und jedes Kind sich jeden Tag an Ihn wenden würde, mit Ihm sprechen würde, dann würde Gott alle Seine Angelegenheiten beiseite legen und dem Menschen, der sich an Ihn wendet, Seine volle Aufmerksamkeit schenken! Gott kümmert sich immer sofort um einen Menschen, der sich an Ihn wendet!

Völlig unabhängig davon, wer dieser Mensch ist, sei er reich oder arm, klug oder dumm, gut oder schlecht, ein Engel oder ein krimineller Frevler, ER öffnet – von Ohr zu Herz – eine offene Tür für diesen Menschen, der die Einsamkeit mit Ihm sucht. Folglich hat dieser Mensch die ganze Welt vor einem Unglück, vor einem Anschlag, einem Erdbeben, einem Wirbelsturm oder sonstigen Katastrophen bewahrt! Mit anderen Worten: Diese Erde würde sich zu einem Paradies ohne Kriege, Krankheiten oder dergleichen entwickeln, wenn es auf dieser Welt rund um die Uhr Menschen gäbe, die die Einsamkeit mit Gott suchten.
 
Vor dem Ausbruch des 2. Weltkrieges pflegte eine Gruppe polnischer Juden die Einhaltung einer vierundzwanzig stündigen Kette der Einsamkeitssuche mit Gott. An dem Tag, als diese Kette ihr Ende fand, entfachte das Feuer des Zweiten Weltkrieges…
 
Diese wahre Begebenheit muss jedem Menschen Ansporn sein, jeden Tag eine Stunde lang die Einsamkeit zwischen sich und Gott zu suchen. Vor allem, weil es sich dabei um etwas Wunderschönes und Einfaches handelt! Darüber hinaus muss man sich fragen, ob es etwas Schöneres und Besseres gibt, als sich mit dem König zu treffen, der die Macht besitzt, alles zu verändern! Würde ein lediger Mann eine Verabredung mit dem Ehevermittler Nummer eins, dessen Trefferquote bei 100 % liegt, einfach so ignorieren, obwohl er weiß, dass dieser ihm seine vollkommene und lang ersehnte Traumfrau vermitteln kann, mit der das Leben himmlisch süß und schön sein wird!? Wie würde sich ein Mensch in einer einstündigen Verabredung mit dem größten Multimilliardär auf dieser Erde verhalten, wenn man ihm zuvor glaubhaft versprach, dass dieser jeden seiner Wünsche erfüllen wird!? Wäre ein Mensch zu bequem, sich zu einem Treffen mit dem Minister für Wohnungswesen zu begeben, obwohl dieser seine erfolglose und deshalb so qualvolle Wohnungssuche zur Vergangenheit werden lassen könnte?! Oder zu bequem, sich mit dem größten Professor aller Zeiten zu treffen, der die Medizin zur Heilung aller Krankheiten kennt! Oder zu bequem, sich mit dem erfolgreichen Friedensstifter in Sachen Hausfrieden zu treffen, obwohl dieser seinen grauenhaften Eheproblemen endlich ein Ende setzten kann?! Oder zu bequem, sich mit dem Top-Kindererzieher zu treffen, obwohl dessen Erziehungsmethoden Wunder bei den Kindern vollbringen?! Würde ein Mensch das Angebot verneinen, sich von dem besten Psychologen behandeln zu lassen, der den Menschen von Traurigkeit, Verzweiflung und Kummer usw. befreien kann?! Wenn man einem Menschen jeden Tag diese Möglichkeiten eröffnen könnte, würde dieser nicht alles stehen und liegen lassen, um dieser Möglichkeit nachzugehen, um diese Chance zu ergreifen? Ich denke, dass es sich wohl erübrigt, darauf eine Antwort zu geben…
 
Gott ist der Ehevermittler Nummer eins, dessen Trefferquote bei 100 % liegt! Er ist ebenso der größte Multimillionär! Der Minister für Wohnungswesen! Der größte Professor aller Zeiten! Der erfolgreiche Friedensstifter in Sachen Hausfrieden! Der Top-Kindererzieher! Der beste Psychologe! . . .
 
Rabbiner Shalom Arush sagte einst, dass sein weiser Lehrer und Mentor, Rabbiner Levi Yitzchak Bender ihn lehrte – basierend auf den heiligen Schriften der Thora – dass der Mensch nach seinem Tod vor das Himmelsgericht gestellt wird. Dort wird dem Menschen sein dickes Buch vorgelegt, in dem jede der Seiten seines Buches jedem Tag seines Lebens entspricht. Auf jeder dieser Seiten steht jeder Gedanke, jedes gesprochene Wort und jedes Tun, alles, was er an jenem Tag gedacht, von sich gegeben oder gesprochen hat. Jede Seite, auf der steht, dass er die Einsamkeit zwischen sich und Gott suchte, wird überblättert, ohne ihn für etwas zur Rechenschaft zu ziehen. Allerdings aufgrund der Angaben auf der Seite eines Tages, auf der sich die Hitbodedut nicht nachweisen lässt, wird man ihn für jeden Gedanken, jedes gesprochene Wort und jedes Tun, das nicht dem Willen Gottes entsprach, zur Rechenschaft ziehen und darüber ein Urteil sprechen.
 
Eben dies bildet den Grund dafür, dass es einem Menschen schwer fällt, jeden Tag der Hitbodedut nachzukommen. Ein Mensch steht jeden Tag aufs Neue auf dem Prüfstand, bei dem er sich überwinden muss, eine Stunde am Tag die Einsamkeit zwischen sich und Gott zu suchen. Daran ändert auch nicht die Tatsache, dass ein Mensch jahrelang darauf achtgab, keinen Tag ohne die Hitbodedut verstreichen zu lassen. Nunmehr ist klar, weshalb der böse Trieb (Jezer HaRa) alles in seiner Macht Stehende tut, um einen Menschen von dieser einen Stunde der Einsamkeit mit Gott abzubringen.
 
Nicht umsonst sagte Rabbi Nachman: „Die Hitbodedut (Einsamkeitssuche eines Menschen mit Gott) ist das Höchste und Größte, das es auf dieser Welt gibt!“ Denn dadurch kann sich ein Mensch auf die wunderschönste und effektivste Art und Weise aller seiner Probleme entledigen und sich Gott nähern! Durch die bloße Unterhaltung in der Einsamkeit mit Gott entwickeln wir eine einzigartige und einmalige Beziehung und Bindung mit Gott! Um diese Beziehung und Bindung noch mehr zu steigern, sprechen Sie bitte vor jeder Hitbodedut:
 
Ich verbinde mich jetzt, in meiner einstündigen Hitbodedut, zu allen wahrhaftigen Zaddikim (also zu allen wahren Gerechten und Weisen) unserer Generation. Sowie zu allen wahrhaftigen Zaddikim die bereits unter der Erde ruhen, also den Heiligen die unter der Erde weilen. Und insbesondere zum wahren Zaddik, unserem heiligen Rabbi, dem Zaddik, der das Fundament der Erde bildet, dem sprudelnden Bach, der Wurzel der Weisheit, der Freude und des Glaubens, Rabbenu (unserem Rabbi) Nachman ben (der Sohn von) Simcha ben (und der Sohn von) Feyge aus Breslev. – Ihre Verdienste und ihre Rechte seien uns und dem gesamten Volk Israel auf ewig zum Schutz – Amen“.
 
Wer nun immer noch nicht weiß, wie er seine Stunde der Hitbodedut einteilen soll, dem empfehlen wir folgende Reihenfolge (die allerdings keineswegs bindend ist, da es sich bei der Hitbodedut ja schließlich um ein persönliches Gespräch mit Gott handelt):

 

  1. Die ersten Minuten sollte ein Mensch dazu nutzen, sich bei Gott für alles, was er besitzt und was ihm widerfährt, zu bedanken.
  2. Gestehen Sie Gott Ihre Verfehlungen ein. Bedauern Sie das Begehen daselbst und den Grund, der dazu führte, dass Sie taten, was Sie taten. Anschließend bitten Sie Gott, Ihnen zu helfen, nie wieder etwas gegen Seinen Willen zu tun und versprechen Sie IHM, alles in Ihrer Macht Stehende zu tun, nie wieder Seinen Willen zu missachten.
  3. Bitten Sie Gott um alles, was Sie sich wünschen, benötigen oder wonach Sie sich sehnen!

 

Wie bereits gesagt, Rabbiner Shalom Arush garantiert jenen, die die drei Tipps gewissenhaft erfüllen, ein sorgenfreies Leben! Da man durch Befolgung und Ausführung dieser drei Tipps alles im Leben erreichen kann!
 
Zur Bestellung eines KOSTENLOSEN Sets – der drei unentbehrlichen Tipps – klicken Sie bitte hier.

 

 

Der Autor ist Gründer und Leiter des Lehrinstituts „Chut Schel Chesed“ in Jerusalem. Mehr über Rabbiner Shalom Arush erfahren Sie hier.

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