Der kleine Nachman (5)

In der Synagoge angekommen, sah er das wunderschöne Licht der leuchtenden Schabbat-Kerzen, den Aron Hakodesch und ...

1 Min.

Rabbiner Shalom Arush

gepostet auf 06.04.21

Auf den Weg in die Synagoge riefen dem kleinen Nachman einige seiner Freunde entgegen: „Nachman! Nachman! Komm lass uns spielen!“

Doch der kleine Nachman erwiderte ihre Rufe nur mit einem herzlichen lächeln, und dachte sich: „Ich! Ich möchte mit meinem Vater in die Synagoge gehen und dort zu Gott voller Freude beten, sich bei Ihm bedanken und einfach nur mit Ihm reden …!“
 
In der Synagoge angekommen, sah er das wunderschöne Licht der leuchtenden Schabbat-Kerzen, den Aron Hakodesch (den Thora-Schrein, also den Schrank, in den die Thora-Rollen aufbewahrt werden) und die vielen Menschen, die ebenfalls zum Beten in die Synagoge kamen. Dem kleinen Nachman rührten all diese Dinge die er dort sah und auch die in der Synagoge herrschende Atmosphäre sehr! Er nahm sich einen Siddur (Gebetsbuch), hielt ihn mit beiden Händen fest, schloss seine Augen und begann sich mit seinen eigenen Worten und aus ganzem Herzen an Gott zu wenden! 
 
 
Er nahm sich einen Siddur, hielt ihn mit beiden Händen fest, schloss seine Augen und begann sich mit seinen eigenen Worten und aus ganzem Herzen an Gott zu wenden! 

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