Aufgrund all meiner Lebenserfahrungen, also aufgrund all der Steine, die ich mir selbst auf den Weg legte, weil ich ja leider nicht immer an den von Gott für mich vorgegeben Weg gehalten hatte, so entstanden all diese Bücher wie z.B. „Im universellen Garten des Glaubens“ …
Wenn er sich im Laufe seines Leben nicht unmittelbar nach der Entstehung eines Problems mit der Frage: „Was will Gott von mir!?“ auseinandergesetzt hätte, dann würde er wohl heute immer noch versuchen, die Wand mit seinem Kopf zu durchbrechen! Rabbi Shalom Arush war und ist natürlich nicht dumm und deshalb wusste er, dass er vom rechten Weg abgekommen war. Und somit wusste er auch, dass es im Leben letztendlich nichts Schlechtes gibt!
Schlecht das ist die Erfindung jener, denen es nicht gelingt, die Wand mit ihren Kopf zu durchbrechen. Ein gläubiger Mensch weiß, was im Schulchan Aruch – das ist das ein Buch über die Gesetze der Thora – steht: „Alles, was Gott tut, tut Er zum Guten!“
Jeder Mensch kann diese Überzeugung, das alles im Leben zum Guten ist, erreichen! Doch dafür muss er versuchen, jeden Tag etwas Zeit in das Studium des Buches „Im universellen Garten des Glaubens“ zu investieren!
Das Leben auf dieser Welt ist mit einer praktischen Fahrprüfung gleichzusetzen. Doch jeder der bereits einen Führerschein hat oder versucht, diesen zu erwerben, weiß, er muss zuvor eine theoretische Prüfung bestehen! Um diese auch wirklich bestehen zu können, muss man viel Zeit in des Studiums eines Buches mit dem theoretischen Wissen investieren. Alle Bücher von Rabbi Shalom Arush – besonders das Buch „Im universellen Garten des Glaubens“ – sind Anleitungen, durch die jeder Mensch die „Verkehrszeichen und Regeln des Lebens“ richtig verstehen und dann lernen kann.
Viele Menschen probieren dieses und jenes, doch sie stellen schnell fest, dass sie dabei einfach nicht vorankommen. Weshalb? Ganz einfach, sie befinden sich vor einem Stoppschild! Gott fordert sie nun auf, sich Gedanken über ihren Weg zu machen. Gott möchte sie darauf aufmerksam machen, dass sie sich auf einem Irrweg befinden, von dem sie sich schleunigst wieder entfernen sollten. Wer dieses anschauliche Theoriebuch fürs Leben gewissenhaft studiert hat, begibt sich unmittelbar wieder auf den von Gott für ihn vorgegebenen Weg zurück und dann wird ihm sonnenklar: Im Leben eines Menschen gibt es nichts Schlechtes! Im Gegenteil – alles was Gott tut, tut Er nur zum Guten!
Ein Mann, der den universellen Garten des Glaubens nicht gewissenhaft studiert hat, der versteht nicht, dass Gott ihm ein Stoppschild vor die Nase hält. Infolgedessen macht er sich, ohne auf das Stoppschild Gottes Rücksicht zu nehmen, weiter auf seinen von ihm selbst eingeschlagenen Weg, bis er dann an eine Wand stößt. Nun fordert Gott ihn mit aller Deutlichkeit auf, eine Kehrtwendung in seinem Leben durchzuführen, aber da er ja nicht das Buch „Im universellen Garten des Glaubens“ studierte denkt er sich, dass er die Wand mit seinem Kopf durchbrechen könnte …
Wie ihr sicherlich bemerkt habt, versuche ich herauszustellen, dass das Einzige was ihm im Leben fehlt der Glaube an Gott ist! Doch wahrhaftig an Gott glauben zu können bedarf es der Eigenschaft der Dankbarkeit! Ein Mensch muss lernen dankbar zu sein! Und deshalb muss jeder von euch ab heute beginnen, das Buch „Im universellen Garten des Glaubens“ zu studieren! Oder eben ein anderes Buch von Rabbi Shalom Arush. Jeder kann für sich selbst entscheiden, welches ihm am meisten zusagt. Doch das Wichtigste ist, dass jeder beginnt, diese Bücherjuwelen zu studieren. Und anschließend muss sich dann jeder aus dem Lernstoff ein Gebet formen. Jeder muss also versuchen, jeden Tag – mindestens 30 Minuten – mit Gott darüber zu sprechen, das entsetzliche Gift der Undankbarkeit loszuwerden.
Bitte nehmt euch meine Worte zu Herzen. Wir alle träumen denselben Traum! Den Traum eines Lebens auf einer zuckersüßen Erdkugel! In einer perfekten Welt! Dieser Traum befindet sich nicht in den Sternen. Im Gegenteil, dieser Traum befindet sich in greifbarer Nähe!
